Die Ungewissheit, die Unsicherheit, die Angst.
Was verbinde ich mit der Zukunft?
Mehr negative Gedanken, als positives Träumen.
ehr Pessimismus, als Optimismus.
ehr „Ich kann das nicht“, als „ich schaffe das schon“.
Mehr Tränen vor Angst, als Lachen vor Freude.
Türen die zuschlagen und das Gefühl des Nichts.
Die Zukunft ist jeder nächster Tag.
Die Zukunft ist jeder nächster Monat.
Doch was mir Angst macht: ist das nächste Jahr.
Die Angst die Gedanken auslöst, Gefühle steuert und meine Emotionen verdreht. Wenn ich dadurch nicht weiß, was vor mir steht. Wenn ich nicht weiß, wie es weiter geht. Wenn sich in meinem Herzen die Gefäße zusammenziehen und es sich anfühlt also würde es zerspringen.
Vom Druck,
den ich mir selbst auferlege, den ich mir immer selber mache und doch nicht selbst bekämpfen kann.
Kämpfen das mache ich jeden Tag aufs Neue mit den negativen Gedanken, mit dem Willen nicht das Negative sondern das Positive zu sehen. Mehr zu schreiben, da ich das möchte und dennoch nicht weiß, ob es später zum Leben reicht.
Wenn der Pessimismus unerkannt bleibt, die Angst nur das Herz ausfüllt aber nicht das Gesicht erreicht. Die Freunde es nicht erkennen und man alleine weint.
Ich habe Angst davor Schwäche zu zeigen, meine aufgelegte Ziele nicht zu erreichen und gleichzeitig zu wissen, das niemand mich zwingt. Da ich mir selbst die größte Kritikerin bin.
Das nächste Jahr ist nun nicht die Zukunft mehr, es ist jetzt, es ist aktuell und mein Pessimismus muss weichen, denn ich habe ja Angst vor dem nächsten Jahr, was nun das aktuelle ist.
Keine Angst vor der Zukunft, sondern Akzeptanz der Gegenwart.
Mein Vorsatz: Sei nicht so hart zu dir.
Die Ungewissheit, soll zu Vorfreude werden.
Die Unsicherheit, soll Stärke schaffen und
die Angst sie bleibt.
Doch ich weiß auch, dieses ist nun das aktuelle Jahr und nächstes wird bestimmt auch ein wenig wunderbar.
Verspreche mir und verspreche dir, sei nicht so hart zu dir selbst.
Denn die Härte ist nicht immer die Stärke, die zählt
Quelle des Fotos: Aus privater Nutzung