Es geht alles sehr schnell.

Wellen fließen schnell, Menschen gehen schneller und meine Gedanken, sie rennen sogar.

Dabei sitze ich enfach nur hier und schaue ihnen zu. Den Wellen, den Menschen, meinen Gedanken. Woher sie wohl kommen, wohin sie noch gehen, ich kann es nur ahnen. Unmöglich, es genau zu wissen. Ich weiß nur, sie kommen und gehen. Schnell. So schnell, dass ich genau hinhören muss, um sie zwischen dem Rauschen zu erkennen.

Denn das Rauschen ist omnipresent und wenn man nicht acht gibt, wird es zum Dröhnen und wenn es erst einmal dröhnt, ist es schwer, das Glitzern der Wellen noch zu erkennen. Schnell wird es blendend.

Dabei kann es so schön sein, das Glitzern der Wellen, der Menschen und meiner Gedanken.