Kalte Luft kitzelt meine Nase,
auf den Straßen ist es leise geworden
und die Dunkelheit umzingelt meine Sinne.

Ich halte inne
und spüre in die Stille der dunklen Jahreszeit.
Währenddessen ist da zu viel Weltgeschehen,
was beunruhigend in meinem Kopf herumschwirrt.

Entlang der stillen Straßen,
knackt der Schnee unter meinen Schuhsohlen
und meine Gedanken schweifen zu meinen Sehnsüchten.

Sie sehnen sich nach Frieden und Sicherheit,
nach Verbundenheit und Menschlichkeit.

Stille Dunkelheit lass uns verbinden und gemeinsam wünschen,
kein Ort aus Angst zu sein, sondern weltverbunden erhellen.

 




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